easy zum Mitsingen – probieren Sie’s aus!

Beitragsbild easy zum Mitsingen _1170

Kennen Sie die songs zum VERITAS Lehrwerk easy. Lehrplan 2023 für MS und AHS-Unterstufe? Moderne Rhythmen und eingängige Lyrics machen den Schüler*innen – gerade in der 1. Klasse – Lust aufs Mitsingen. So gehen auch grammar structures und chunks ganz easy ins Ohr.
Hören Sie rein und grooven Sie sich ein – und glauben Sie uns: Sie und auch Ihre Schüler*innen werden von den easy songs begeistert sein …

Hier eine Auswahl der modernen, eingängigen und v.a. mitreißenden songs in easy 1. Lehrplan 2023.

Mitsingen bei Track 02: the easy-song

(Das Audiofile öffnet sich in einem neuen Tab. Einfach wieder dieses Browsertab amklicken, um den Text mitzusingen).

(Lyrics: easy 1. book p. 7)
Beim easy-song ist der Text Programm: English is as easy as … 1, 2, 3 /A, B, C usw.
Ich bin sicher, Sie und Ihre Schüler*innen werden im Nu mitsingen.
Mitsingen Track 02 the easy-song

 

Mitsingen bei Track 20: The monsters‘ body shop

(Lyrics: easy 1. book p. 47)
Dieser song ist der Favorit vieler Lehrer*innen und Schüler*innen (sowie einiger Team-Mitglieder). Bestimmt auch, weil dort Miras pets, die beliebten monsters, Grog, Fuzzo, Berlina, Shaggy und Joey zu Wort kommen:
I need a big blue belly and a shiny green hand … – Come and see what I have got!
Mitsingen Track 20 The monsters‘ body shop

 

Mitsingen bei Track 32: Monsters‘ hide and seek

(Lyrics: easy 1. book p. 87)
Um Miras monsters gehts auch in diesem Song: They are all alone im Haus der Broomsticks, Miras Familie, und nützen das für die besten Verstecke beim Spielen: Shaggy hides under the chair – can you see his purple hair?
Mitsingen Track 32 Monsters‘ hide and seek

 

Mitsingen bei Track 41: A crazy day

(Lyrics: easy 1. book p. 107)
Wer kennt nicht solche Tage, an denen man gerne aus der Routine ausbricht: What a freaky crazy day, let’s do things in a different way!
Sogar Whisker, Miras cat, macht mit: Usually Whisker chases a mouse, today he is hoovering the house!

Mitsingen Track 41 A crazy day

Mitsingen bei Track 49: Mr Curly’s strange sweets shop

(Lyrics: easy 1. book p. 127)
You don’t like broccoli bubble gum? – Dennoch sollten Sie und Ihre Schüler*innen in diesen Song reinhören – und sich überraschen lassen, welche weiteren special treats Mr Curly in seinem shop anbietet …
Mitsingen Track 49 Mr Curly’s strange sweets shop

 

Mitsingen bei Track 51: Hobby time

(Lyrics: easy 1. book p. 137)
Hobbys sind ein schöner Zeitvertreib. Für Adam aus Miras Klasse ist der Tag bei seinen vielen Hobbys sogar oft zu kurz … What time is it? – It’s half past eight. Time for my guitar, it’s not too late!

Mitsingen track_51_hobby timeHaben Sie Lust auf die easy Songs bekommen?

Mit Hilfe der kostenlosen Mediathek-App können Hörbeispiele, Songs und Videos aus dem easy 1. Student’s Kit abgespielt werden: Hörtexte, Songs und Chants im easy book, zusätzliche Hörbeispiele im easy pad, Hörübungen und Videos zur Aussprache im easy vocab & sounds-Heft.Mit der App VERITAS Mediathek kommen Sie ganz easy zu den o.a. songs – Sammelcodes auf den Seiten im Lehrwerk scannen und Audios anhören.

 

BTW: Der Komponist & Produzent, Fritz Jerey, verrät hier seinen easy Lieblingssong. Verraten Sie uns Ihren? Hinterlassen Sie gerne einen Kommentar.

Infos zu easy nach neuem Lehrplan 2023

 

LEHRPLAN 2023 – Übergreifende Themen, Teil 2

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Dies ist der zweite Teil zu den „übergreifenden Themen“ des neuen Lehrplans, in dem  es um Wirtschafts-, Finanz- und Verbraucher*innenbildung, Bildungs-, Berufs- und Lebensorientierung und um Entrepreneurship Education geht. Den ersten Teil mit den Themen Medienbildung, Umweltbildung und Politische Bildung finden Sie hier!

Wirtschafts-, Finanz- und Verbraucher*innenbildung

Inhaltliche Anknüpfungspunkte zu diesen übergreifenden Themen finden sich in beinahe jeder Unit von easy 1.

Selbst Miras Monster kaufen ein –„locally“ im „Body Shop“ und mit Nachhaltigkeitsbewusstsein (Unit 4, p. 47, Song „The monsters‘ body shop“)Buy it new or second-hand …).

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easy 1 book, p. 47

Mira und ihr Bruder Freddy sehen sich beim Shoppen u.a. online um – auch wenn ihre Eltern davon nicht sehr begeistert sind (Unit 5, p. 54-58).

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easy 1 book, p. 54 (Alle Illus: Lili Richter, Wien.)

Deutliche Handlungsorientierung und ideale Möglichkeiten fürs Transferlernen gibt es auch (aber nicht nur – siehe Bild unten) im Bike Shop, wo Marvin und sein Vater Beratung bzgl. eines Einrads erhalten (Unit 6, p. 66/67).

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easy 1 book, p. 122

Haustiere und deren Haltung kosten Geld (Unit 7, p. 74/75) und sie setzen auch Verantwortungsbewusstsein voraus.
Wohnen und Wohnbedürfnisse (Unit 8, p. 82-91) sowie Ernährung und Herkunft von Lebensmitteln (Unit 11, Unit 12) und Essen im Restaurant (Unit 11, p. 116/117) sind Teil von „Verbraucher*innenbildung“.

„It all costs money“ – so auch die Lebensmittel und (vermeintliche) Angebote im Supermarkt (Unit 12, p. 122/123) sowie andere Einkäufe (Unit 12, p. 124-127). Wofür das Taschengeld ausgegeben wird, will gut überlegt sein (Personalisierung/Individualisierung):

Übergreifende Themen easy_1_neu_book_127_pocket money
easy 1 book, p. 127

 

Übergreifende Themen:  Bildungs-, Berufs- und Lebensorientierung

Inhaltliche Anknüpfungspunkte finden sich z.B. in Unit 6, p. 62/64: Fähigkeiten und Talente:

Übergreifende Themen easy_1_neu_book_63_what_can_you_do
easy 1 book, p. 63

Diese Themen wiederholen sich (Personalisierung, Individualisierung):

  • Hobbys und Zeiteinteilung (Unit 13)
  • Sportliche Aktivitäten (Extra-Unit)

Sich sozial angemessen ausdrücken ist nicht nur in der Schule, sondern auch im engeren (und später beruflichen) Umfeld eine unerlässliche soziale Kompetenz. Wann verwende ich formale, wann informellere Formen? (Siehe auch den Beitrag „Lehrplan NEU: Zentrale fachliche Konzepte“)

Typische Beispiele:

  • Anweisungen der Lehrperson verstehen (Start-Unit, p. 9)
  • Begrüßungen/ Vorstellung (Unit 1)
  • Gefühlssituationen beschreiben (Unit 3, p. 33)
  • einen Erwachsenen um etwas fragen (Unit 3, p. 36)
  • Gespräch mit Verkäufer*in (Unit 6, p.76; Unit 12, p. 127)
  • Einladung (Unit 6, p. 69)
  • auf eine Einladung antworten (Unit 9, p. 96/97)
  • höflich annehmen/ablehnen (Unit 11, p. 115/117)
  • Essen im Restaurant bestellen (Unit 11, p. 118/119)
  • sich im Gespräch auf etwas einigen (Unit 13, p. 135)
  • Präsentation beginnen/beenden (Unit 15, p. 157).

Acting out und role plays sind ideale Werkzeuge zur Entwicklung von sozialer Kompetenz und Empathievermögen durch Perspektivenwechsel. Hier zwei Mustertasks (Unit 4, Unit 15):

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easy 1 book, p. 47

Übergreifende Themen easy_1_neu_book_157_interview wirh diana fossey
easy 1 book, p. 157

Für acting out und role plays sind Dialoge prädestiniert: z.B.

  • Einkaufsdialog (Unit 6)
  • Dialoge im Restaurant (Unit 11)
  • Dialog in der Trafik (Unit 12) u.v.m.

Die Schüler*innen erhalten immer neue/ weitere Möglichkeiten zur Personalisierung und zum Transferlernen.

 

Übergreifende Themen:  Entrepreneurship Education

Dabei geht es grundsätzlich darum, Ideen mit Kreativität in Taten umzusetzen bzw. Ideen weiter zu denken/entwickeln.

Hier treten in easy die bereits eingangs erwähnten It‘s magic!-Tasks (in den Units), sowie die My Task (am Ende jeder Unit) bzw. My page (am Ende jedes Topics) Abschnitte in Aktion. Diese freieren, komplexeren, personalisierten Tasks fordern zwar, bringen aber den Schüler* das so wichtige „feeling of achievement“.

Schülerarbeiten aus den My Task bzw. My pageAbschnitten sind für die Portfolio-Mappen der Schüler*innen gedacht: konkrete, handfeste, sichtbare Beweise ihres Lernerfolges.

Übergreifende Themen easy_1_neu_book_39_My task
easy 1 book, p. 39

Übergreifende Themen easy_1_neu_book_169_my_page
easy 1 book, p. 169

Und jetzt … am besten gleich Ihr Prüfexemplar zur Hand nehmen und durchblättern: enter the easy world, get a feel for easy and know → easy is for you – mit Sicherheit!

Infos zu easy nach neuem Lehrplan 2023

 

Wortschatzarbeit: ‚Working with words‘ in easy 3 + 4

Beitragsbild_Working with Words easy 3 und 4

In den Bänden easy 1 und 2 wurde mit den Wortschatz-Seiten ‚My new words‘ ein starkes Fundament für die sprachliche Produktion Ihrer Schüler*innen gelegt. Die Wortschatzarbeit, die Lerner*innen in easy 3 und 4 erwartet, dockt an dieses Fundament an und erweitert es wesentlich. Mit steigender Komplexität sprachlicher Strukturen und einer Zunahme abstrakter Ausdrücke und Themen ist die Vermittlung neuer Lernstrategien gefragt. Wie die easy characters, so wachsen auch die Wortschatzseiten in easy 3 und 4 mit den Schüler*innen mit und aus ‚My new words‘ wird ‚Working with words‘.

Bereits der neue Name der Wortschatzrubrik deutet auf die Veränderung hin, die den Kernpunkt der Wortschatzarbeit in easy 3 und 4 ausmacht: Ihre Schüler*innen machen einen großen Schritt in Richtung autonomer Wortschatzarbeit. Die kontextbezogene Einbettung des Wortschatzes bleibt dabei so bedeutsam wie bisher.

Lesen Sie weiter und finden Sie heraus, welche Übungsformate und Aktivitäten Ihre Schüler*innen und Sie auf den ‚Working with words‘-Seiten erwarten.

1. Systematische Wortschatzarbeit durch ‚Clustern‘

easy 3 und 4 baut das Repertoire sprachlicher Mittel Ihrer Schüler*innen systematisch auf. Durch das Clustern von Wortschatz auf unterschiedliche Weise – vielfach mithilfe von graphic organiser – lernen Schüler*innen, wie verschiedene words and phrases zueinander in Beziehung stehen.

  • Schüler*innen erstellen Mindmaps bzw. ergänzen placemats zu bestimmten Themenfeldern. In manchen Fällen kommen die Schüler*innen auf Mindmaps zurück, die sie in früheren Units erstellt haben und erweitern diese. Somit kann eine Wiederholung von zuvor Erlerntem stattfinden und neues Vokabular mit bereits vorhandenem Wortschatz verknüpft werden. Andere Mindmap-Tasks regen die Schüler*innen nicht nur dazu an, neues Vokabular zu aktivieren, sondern auch dazu, ihre eigenen Ideen zu einem bestimmten Thema aufzuschreiben und somit ihr Vorwissen zu mobilisieren und vorhandenen Wortschatz zu recyceln.
Wortschatzarbeit: easy 4, p. 17
easy 4, p. 17
Wortschatzarbeit easy 3, p. 97
easy 3, p. 97
Wortschatzarbeit - easy 4, p. 33
easy 4, p. 33
Wortschatzarbeit - easy 4, p. 57
easy 4, p. 57

Schüler*innen erstellen word clouds für vorgegebene Kategorien, z.B. online auf Kahoot oder Mentimeter. Die Kategorien (problems with friends (e.g. parties, sleepovers, being jealous …) …) stellen eine Art Scaffolding dar, um den Schüler*innen sowohl Struktur als auch Prompts für ihre word clouds zu geben. Je solider das sprachliche Fundament der Schüler*innen bereits ist, desto anspruchsvoller können die word clouds in thematischer Hinsicht werden und von den Schüler*innen zunehmend selbst gestaltet werden. Die word clouds laden zu verschiedenen Formen der Anschlusskommunikation ein (z.B. peer interaction/Diskussionen über die fertigen clouds) und sind somit ein praktischer Ausgangspunkt für eine vertiefte lexikalische und thematische Auseinandersetzung.

Wortschatzarbeit - easy 3, p. 81
easy 3, p. 81

Der große Vorteil der Verwendung von graphic organiser ist, dass deren Offenheit eine entdeckende und personalisierte Wortschatzarbeit ermöglicht. Wortschatzarbeit mithilfe von Clustern kann in Form einer aktiven Untersuchung von Lese- und Hörtexten (Arbeit mit Transkripten) erfolgen. Dies kann das Bewusstsein Ihrer Schüler*innen dafür schärfen, dass Input eine sehr nützliche Grundlage für ihr eigenes Sprechen und Schreiben zu bestimmten Themen sein kann, und so eine aktive Lese-/Hörhaltung fördern.

Zur Kategorie ‚Clustern‘ gehören auch die folgenden Aufgabenformate:

  • Schüler*innen finden Elemente für vorgegebene Oberkategorien.
Wortschatzarbeit - easy 4, p. 81
easy 4, p. 81
  • Schüler*innen identifizieren und begründen das Odd-one-out. Die notwendige Begründung setzt ein fundiertes Verständnis des aufgelisteten Wortschatzes voraus.
Wortschatzarbeit - easy 4, p. 65
easy 4, p. 65

2. Systematische Wortschatzarbeit durch Word formation

Neben dem Clustern liegt ein Schwerpunkt der ‚Working with words‘-Seiten auf Word formation. Das Ziel dabei ist, das Bewusstsein der Schüler*innen dafür zu schärfen, wie Wortklassen zusammenhängen und Wortschatz systematisch erweitert werden kann – wertvolles Wissen, das es den Schüler*innen ermöglicht, durch das Erlernen und Abwandeln eines Wortes sogleich ein mehrfaches an Wörtern in ihr sprachliches Repertoire aufzunehmen.

  • Schüler*innen erweitern Wortfamilien mit words and phrases. Oftmals wird das offene Format dieses Übungstyps durch die Einladung zur Verwendung eines (Online-)Wörterbuchs begleitet, wodurch personalisierte Antworten ermöglicht werden. Gleichzeitig lädt die Übung zu peer interaction und zum Ergänzen der von den Peers in Erfahrung gebrachten Wörter und Ausdrücke ein.
Wortschatzarbeit - easy 4, p. 81
easy 4, p. 81
Wortschatzarbeit - easy 3, p. 49
easy 3, p. 49

Schüler*innen ergänzen Word formation-Tabellen mit vorgegebenen Wortklassen, Synonymen, Antonymen sowie mit Beispielphrasen.

Wortschatzarbeit - easy 4, p. 17
easy 4, p. 17

3. Zentrale Rolle von Kollokationen und lexical chunks

Die ‚Working with words‘-Seiten vermitteln Wortschatz eingebettet in sinnstiftende Wortumgebungen. Denn: Um ein Wort wirklich zu kennen, muss man nicht nur seine Bedeutung im Wörterbuch verstehen, sondern auch mit den sprachlichen Strukturen vertraut sein, in denen es üblicherweise verwendet wird. Die Kenntnis des Kontexts, in dem ein Wort verwendet wird, gibt Ihren Schüler*innen Sicherheit, fördert die produktive Verwendung des neuen Wortschatzes, erhöht Sprachflüssigkeit und verringert gleichzeitig das Fehlerpotential.

  • Schüler*innen identifizieren zusammenpassende Teile von Kollokationen.
easy_3_25_collocations_match_the_healthy
easy 3, p. 25
  • Schüler*innen identifizieren das Odd-one-out.
Wortschatzarbeit - 5_odd_one_out_take_over
easy 3, p. 65
  • Schüler*innen erfassen chunks zu bestimmten Themenfeldern.
Wortschatzarbeit - easy 4, p. 65
easy 4, p. 65
  • Schüler*innen finden heraus, welche chunks und Paraphrasen eine ähnliche Bedeutung haben.
Wortschatzarbeit - easy_4_129_how_else_can_you_say_it
easy 4, p. 129

4. Kommunikation als Weg und Ziel der Wortschatzarbeit

Schritt für Schritt bereiten die ‚Working with words‘-Seiten den Weg für die eigenständige sprachliche Produktion Ihrer Lerner*innen. Die Schüler*innen verwenden den neuen Wortschatz schriftlich und mündlich in sinnstiftenden kommunikativen Kontexten.

  • Schüler*innen wenden den neuen Wortschatz beim Verfassen von Texten unterschiedlicher Art an (Dialoge, Reizwortgeschichten, Meinungsäußerungen, Beschreibungen etc.).
Wortschatzarbeit - easy_4_57_job_adverts
easy 4, p. 57
Wortschatzarbeit - easy 4, p. 105
easy 4, p. 105
Wortschatzarbeit - easy_3_17_Write your own statement about friendship
easy 3, p. 17
Wortschatzarbeit - easy_3_33_Try to use all the words from
easy 3, p. 33
  • Schüler*innen üben die neuen words and phrases mündlich, indem sie selbst verfasste Dialoge vorspielen.
Wortschatzarbeit - easy_3_81_Problems with adults
easy 3, p. 81

5. Förderung der Lernerautonomie und Vermittlung von Sprachlernstrategien in der Wortschatzarbeit

Wie die bisher vorgestellten Aufgabenformate zeigen, liegt der Schwerpunkt in easy 3 und 4 auf der eigenständigen Erarbeitung von Wortschatz. Um Ihre Schüler*innen langfristig in ihrer Entwicklung zu autonomen Sprachenlerner*innen zu unterstützen, wird auf den ‚Working with words‘-Seiten regelmäßig der Einsatz von Wörterbüchern angeregt.

  • Schüler*innen nutzen (Online-)Wörterbücher selbstständig, um Wortfamilien abzuleiten, Wortfelder zu erkunden, Synonyme zu erfassen, unbekannte words and phrases zu übersetzen und Definitionen zu ermitteln.
Wortschatzarbeit - easy_4_73_write_your_unknown words
easy 4, p. 73

Im Sinne einer entdeckenden und personalisierten Wortschatzarbeit werden die Schüler*innen immer wieder dazu ermutigt, sich words and phrases sowie Beispielsätze zu erarbeiten, die für sie persönlich interessant und relevant sind. 

Durch die verstärkte Arbeit mit Definitionen und Umschreibungen oder auch icons/Symbolen lernen die Schüler*innen, wie sie die Bedeutung von Wörtern alternativ zur Übersetzung vermitteln können. Damit möchten wir unter anderem erreichen, dass Ihre Schüler*innen die wichtige produktive Strategie des Paraphrasierens entwickeln.

  • Schüler*innen ordnen Wörter ihren Paraphrasen oder Definitionen zu.
Wortschatzarbeit - easy_3_17_Paraphrasing
easy 3, p. 17
Wortschatzarbeit - easy 4, p. 17
easy 4, p. 17
  • Schüler*innen schreiben Paraphrasen und Definitionen für Wörter.
Wortschatzarbeit - easy_4_25_Write short definitions
easy 4, p. 25

Darüber hinaus fördern die ‚Working with words‘-Seiten auch die Entwicklung folgender Sprachlernstrategien:

  • Schüler*innen leiten Rechtschreibregeln ab.
Wortschatzarbeit - easy_4_41_Spelling differences
easy 4, p. 41
  • Schüler*innen versuchen, die Bedeutung von Wörtern zu erraten, auf Grundlage ihrer Einzelwörter, Kontext, Ähnlichkeit zu anderen Sprachen.
    Wortschatzarbeit - easy_4_41_Spelling differences
    easy 4, p. 25
Wortschatzarbeit - easy_4_73_sicki
easy 4, p. 73

Dieser Beitrag basiert auf den Wortschatz-Beiträgen von Dr. Tanja Greil hier am easy-Blog.

Hier geht’s zu den Produktseiten von:

easy 3

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easy 4

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Infos zu easy nach neuem Lehrplan 2023

 

 

LEHRPLAN 2023 – Übergreifende Themen, Teil 1

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Im dritten Block unserer Mini-Serie zum Lehrplan NEU wenden wir uns nun den (in allen Fachlehrplänen enthaltenen) „übergreifenden Themen“ zu. Diese sehr globalen Themenbereiche umfassen

  • Medienbildung
  • Umweltbildung
  • Politische Bildung
  • Wirtschafts-, Finanz- und Verbraucher*innenbildung
  • Bildungs-, Berufs- und Lebensorientierung
  • Entrepreneurship Education

und sind verbindlich im Unterricht aufzugreifen (Ziel: Transferlernen).  

Konkret bedeutet das: Content mit starker Handlungsorientierung (zum Erwerb von Kompetenzen) anstelle von Drill-Tasks zu bloßen Grammatik-Strukturen und dem Auswendiglernen von Wortlisten.

Um die ersten drei Themen geht es in diesem Beitrag, die restlichen drei übergreifenden Themen werden in diesem Blogbeitrag erörtert.

easy setzt diese Anforderungen aus dem Lehrplan bereits ab dem 1. Band überzeugend um: Die Bildimpulse schaffen handlungsorientierte Kontexte, die in den Tasks aufgegriffen werden. Das personalisierte (und auch kreative) Transferlernen erfolgt in den It‘s magic!-Tasks und den My Task– bzw. My page-Abschnitten.

Übergreifende Themen:  Medienbildung

Die easy-Reihe ist als hybrides, medienintegratives Gesamtpaket konzipiert, d.h. die digitalen Komponenten ergänzen und erweitern das analoge Student’s Kit:

 easy 1. Lehrplan NEU

Übergreifende Themen easy_1_LP_2023_Produktkranz_Poster
alle Illus: Lili Richter, Wien

Mit den kostenlosen Apps (Veritas Mediathek, Lern-App „Veritas easy“) lassen sich alle Audios und Videos zum Student’s Kit abspielen und mit den aufs Lehrwerk abgestimmten Online-Übungen auf spielerische Weise Sterne und Trophäen „erspielen“.  

In den einzelnen E-Book-Versionen des Student’s Kit oder mit dem Set Buch + E-Book PLUS können die Schüler*innen selbstständig Online-Übungen (auch am Smartphone) erledigen. Alternativ kann die Lehrperson Übungen zuteilen (easy homework).

Die beiden Kurzfilme „The Present“ (Unit 7, p. 79) und „And Tango makes three“ (Unit 14, p. 149) sind anschauliche Beispiele für den Einsatz von audiovisuellen Medien:

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easy 1, p. 79

Der „pre-watching“-Task dient zur Vorentlastung (Scaffolding!). Im „post-watching“-Task soll der story fish ausgefüllt werden, daran knüpfen weitere, zunehmend freiere Tasks an.

Inhaltliche Anknüpfungspunkte zur Medienbildung sind in so gut wie allen Units vorhanden. Besondere Schwerpunkte:

  • Online shopping (Unit 5)
  • Media habits (Unit 9, Task 5c)
  • Time for a film (Unit 13)
  • School newspaper (Unit 14)
  • Film scripts (Unit 15)
  • Sports report (Extra-Unit)

Von Beginn an eingebunden sind auch digitale Kommunikationstools – allen voran das Smartphone als DAS Medium von Schüler*innen.

Übergreifende Themen - easy_1_neu_book_12_hi_freddy
easy 1, p. 12

Übergreifende Themen - easy_1_neu_book_69_hello
easy 1, p. 69

Für Recherche-Tasks werden ebenfalls digitale Medien eingesetzt, z.B.

  • online Kleidung kaufen (Unit 5, p. 54, 55/4)
  • Recherche für eine Präsentation (Unit 15, p. 156/157)
  • oder z.B. Im Internet Fotos für ein Poster suchen (Unit 15, p.159)

Adam’s Hobby blog (Unit 13, p.136/137) sowie Sprachnachrichten und E-Mails bilden die bevorzugten Kommunikationsstile vieler Schüler*innen ab. Auch das Drehen eines Kurzvideos (Unit 12, p. 129) wird angeregt.

Ein wichtiger Teilbereich der Medienbildung ist die Auseinandersetzung mit bzw. das Verfassen/ Anwenden von verschiedenen Textsorten und Kommunikationsstilen (schriftlich und mündlich), die bereits ausführlich anhand der Beispiele und Mustertexte in diesen beiden Beiträgen behandelt wurden:

LEHRPLAN 2023 – Zentrale fachliche Konzepte, Teil 1

LEHRPLAN 2023 – Zentrale fachliche Konzepte, Teil 2

Textsorten und Kommunikationsstile in easy 1. Lehrplan NEU auf einen Blick:

Übergreifende Themen - Textsorten in easy 1 neuAuch die Lektüre einfacher, authentischer, altersadäquater Texte soll hier nicht unerwähnt bleiben: Scaffolds (Hilfestellungen) in Form von „pre-, while- & post-reading strategies“ gehören immer dazu.

Beispiele:

  • „Bruno‘s Story“ (Unit 14, p. 146/147),
  • „Maple, the lonely … wolf?” (Unit 3, p.35),
  • „Mountain Gorillas” (Unit 15, p. 156/157)

Übergreifende Themen:  Umweltbildung

Übergreifende Themen - easy_1_neu_book_34_my_feelings
easy 1, p. 34

Tiere und ihr Lebensraum werden in easy 1 mehrmals thematisiert, wie z.B. in Unit 3, p. 34/35.

Weitere anschauliche Beispiele:

  • „Pets“ (Unit 7, p. 74-81)
  • „Trip to the zoo“ (Unit 14, p. 142-151)
  • „Gorilla World“ (Unit 15, p. 154-159), wo auch die Umweltproblematik bzw. Gefahren für Tierarten aufgezeigt werden.

Ebenso zur Sprache kommen unterschiedliche Umwelt- und Lebensformen in

  • „city“ und „jungle“ (Unit 15, p. 158)

Übergreifende Themen:  Politische Bildung

Zugang zu und Austausch von Wissen, Erfahrungen und Informationen über Kulturen und Ideen, die in der Erstsprache nicht vorhanden sind.

Ein sehr komplexes Thema, da in den meisten Klassen Schüler*innen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund und Erst- sowie Zweitsprachen sitzen.

Beispiele (mit Ausgangspunkt österreichische Sprache und Kultur):

  • Schuluniformen (Unit 5, p. 52-53)
  • Währung: Euro vs. GBP (Unit 7, p. 74-75; Unit 11, p. 116, 117/3b; Unit 12, p. 122-131)
  • English Breakfast (Unit 11, p. 114-115)
  • Mira’s Adventure im afrikanischen Dschungel (Unit 15, p. 152/153)

Die Auseinandersetzung mit inter- und transkulturellen Themen und die daraus folgende Schaffung von Bewusstsein für die Bedeutung von Mehrsprachigkeit und Interkulturalität zeigt sich u.a. in folgenden Beispielen.

Alle easy-Kinder besuchen die Wilbur-Schule und tauschen sich über Namen, Herkunft/Nationalität und Sprache von sich und Mitschüler*innen aus (Unit 1, p. 14-18) – eine typische Situation in fast allen (1.) Klassen.

Übergreifende Themen - easy_1_neu_book_14_my_new_school

Die schon mehrmals erwähnte Unit 15 (p. 152-161) beschäftigt sich mit Globalisierung, interkultureller Zusammenarbeit sowie Tier- und Umweltschutz. Last but not least thematisiert die Extra-Unit My Summer mit dem Bericht vom Triathlon den internationalen olympischen Gedanken (p. 162/163) sowie Ferienaktivitäten (in anderen Ländern).

Teilhabe an demokratischen Prozessen durch learner choice: Tasks und Ermutigung zur Meinungs-äußerung sind in easy integraler Bestandteil des Übungsangebotes. Die meisten mehrteiligen (komplexeren) Tasks bieten schon aus methodisch-didaktischen Gründen immer „you choose“-Wahlmöglichkeiten an. Scaffolding, wie z.B. unterstützende Redemittel, ermutigt auch schwächere bzw. unsicherere Schüler*innen, an Gesprächen teilzunehmen. –> Siehe dazu auch Tanja Greils Blogbeitrag Sprachfit“ mit D.I.P – Tipps für den Unterricht in heterogenen Klassen

Beispiele für Tasks, die zur Meinungsäußerung ermutigen („enabling“):

Übergreifende Themen - easy_1_neu_book_147_which_life_is_better_for_Bruno
easy 1, p. 147

Übergreifende Themen - easy_1_neu_book_139_join_our_club
easy 1, p. 139

Beispiele für „you choose“-Tasks

Übergreifende Themen - easy_1_neu_book_69_you_and_your_class
easy 1, p. 69

Übergreifende Themen - easy_1_neu_book_117_a_mother_and_a_child
easy 1, p. 117

Beispiele für Tasks, die zur Meinungsäußerung ermutigen („enabling“):

Übergreifende Themen - easy_1_neu_book_77_why_is_it_difficult
easy 1, p. 77

Im folgenden Beispiel ermuntert Task b) noch zusätzlich zum Drehen eines Kurzvideos – eine weitere Individualisierungs- bzw. Personalisierungsmöglichkeit: wer nicht „kochen“ will/kann, filmt 😉.

Übergreifende Themen - easy_1_neu_book_129_freddys_english_breakfast_tutorial

 easy 1, p. 129

Teil 2 zu diesem Thema finden Sie hier.

 

LEHRPLAN 2023 – Zentrale fachliche Konzepte, Teil 2

Zentrale fachliche Konzepte

Unsere Mini-Serie „LEHRPLAN NEU: Worum geht’s?“ beschäftigt sich u.a. mit „Zentrale fachliche Konzepte.Kommunikation und Wirkung“ sowie „Bedeutung und Form“ waren die Themen im ersten Teil des Beitrags. Die 3. Säule sehen wir uns in diesem Beitrag genauer an:

Zentrale fachliche Konzepte:  Kultur und Gesellschaft

Darstellung des eigenen Lebensumfeldes durch Sprache:

easy dockt durchgehend an typische (handlungsorientierte) Alltagssituationen aus dem Leben der Schüler*innen an. Schule, Freunde, Familie, Hobbies, Interessen – und, nur wenige Klicks oder swipes entfernt, die digitale Welt der media playgrounds, die nicht nur (rezeptiv) verfolgt, sondern von den Schüler*innen auch produktiv-(inter)aktiv mitgestaltet wird.

Schriftlich:

Die folgenden Mustertexte (in mehrschrittigen, komplexeren Tasks) zeigen Hilfestellungen („Scaffolding“, guided writing, Redemittel) für die Schüler*innen, die je nach individuellem Bedarf verwendet werden können – oder auch nicht. In „This is me“ ist Kreativität gefragt: der/die Schüler*in soll auch ein Bild zeichnen (oder ein Foto einkleben 😉). Nach der eigenen Beschreibung folgt noch die eines Freundes/ einer Freundin. In den beiden weiteren Mustertexten geht es um persönliche Vorlieben bzw. Fähigkeiten. S_49 this is me S_97 its your birthday soon S_105 are you good at sportsZum Vergleich ein Schreibauftrag aus der Extra-Unit, in dem sich auch die Progression deutlich zeigt:

S_165 whats your favourite seasonMündlich:

Häufig gehen die Sprechanlässe von einem Bildstimulus aus bzw. beziehen sich auf ein Bild: S_66 picture bicycle shop S_67 at the bicycle shopDas folgende (mehrschrittige) Beispiel für eine Präsentation führt die Schüler*innen Schritt für Schritt durch die Erarbeitung: kombinierte Kompetenzbereiche, Recherche, Redemittel, Methoden-Tipps, spoken production und spoken interaction … S_187 interview S_187 last mountain gorillasAuf eine Hörübung folgt ein mehrschrittiger Sprechauftrag, der den Schüler*innen auch Wahlmöglichkeiten lässt (choices & learning opportunities) S_75 can i have a dog A speaking task with a difference – hier erwarten die Schüler*innen gleich zwei Herausforderungen: erst eine Zeichnung anfertigen, dann das entstandene Bild so beschreiben, dass der / die Partner*in es (möglichst originalgetreu) nachzeichnen kann:

S_85 a picture of my roomInter- und transkulturelle Kommunikation:

Die Schul- bzw. Klassensituation ist für die meisten Schüler*innen eine selbstverständliche inter- bzw. transkulturelle (Sprach-)Umgebung. Von Beginn an ist easy hier klar positioniert: offener, respektvoller Umgang mit anderen Kulturen. Dieser lädt zum Perspektivenwechsel ein und betont die Verbundenheit von Lebensrealitäten, über Nationalitäten hinweg – wie die untenstehenden Illustrationen zeigen: S_14 I am Luka S_18 I am fromInsbesondere wird diese Anforderung in folgenden Beispielen deutlich:

Herkunft, neue Freunde:

Übersiedlung – neuer Lebensraum – neue Schule – neue Kamerad*innen. Z.B. Tina, eine neue Mitschülerin, die noch wenig Freunde hat. Marvin lädt sie zu seiner Geburtstagparty ein. Ein mehrschrittiger, komplexer Arbeitsauftrag: Durch Lesen, Spielen, Hören & Mitlesen sind die nötigen Redemittel bereits wiederholt und geübt und stehen den Schüler*innen für den offenen Schreibauftrag zur Verfügung. S_62 scene 1

S_63 tina wants to goMehrsprachigkeit:

Bruno, ein Ameisenbär aus Brasilien, landet im London Zoo (leckere Ameisen!), vermisst aber seine Erstsprache Portugiesisch. Vielen seiner neuen Freunde im Zoo geht es ähnlich, und daher gründet Bruno einen Sprachenclub. S_146 text I am Bruno

S_147 which life is betterGlobalisierung, interkulturelle Zusammenarbeit, Tier- und Umweltschutz:

Mira wollte eigentlich nach New York – sie findet sich aber in Afrika, in einer völlig anderen Lebensrealität, wieder. Mehrschrittige Task, vernetzte Kompetenzbereiche. S_152 mira in the jungle

S_158 first describeDer olympische Gedanke:

Der Schul-Triathlon (Extra-Unit, S. 162) weckt Assoziationen mit Olympia: länder-, kulturen- und sprachenübergreifend.

 

Nächster Lehrplan-Beitrag: LEHRPLAN 2023 – Übergreifende Themen, Teil 1

 

LEHRPLAN 2023 – Zentrale fachliche Konzepte, Teil 1

Beitragsbild_ZFK_Teil-1

LEHRPLAN NEU: „Worum geht’s?“ – Im ersten (allgemeinen) Teil dieser „Mini-Serie“ haben wir versucht, das zugrunde liegende Kompetenzmodell und die definierten Anforderungen konkret & verständlich, also easy, darzustellen. In diesem Beitrag „zoomen“ wir nun in den Abschnitt zentrale fachliche Konzepte und zeigen Ihnen gleich anhand von Beispielen, wo bzw. wie sie in easy 1. Lehrplan NEU umgesetzt sind!

Zentrale fachliche Konzepte:  Kommunikation und Wirkung (Sprache als Mittel)

Sprache als Mittel zur Kommunikation ist in easy ganz einfach Programm – nicht nur in den Inhalten und Tasks, sondern auch in den Unit-Überschriften und in den Mikro-Lerneinheiten, die den Schüler*innen bereits Hinweise zu den jeweiligen Anwendungsbereichen geben. Die großflächigen Illustrationen bieten gleich zu Beginn jeder Mikro-Lerneinheit zahlreiche Sprechimpulse. KlassenzimmerDie Schüler*innen lernen zudem quasi „unbemerkt“ nicht nur (class room) vocab, sondern auch structures (z.B „I can (see) …“ und Imperativ). whats_this what_my_teacher_saysIm Impuls von Unit 4 lernen die Schüler*innen die structure „have got/has got“ kennen und verwenden diese gleich bei der Beschreibung eines Monsters. Im nächsten Schritt beschreiben sie sich selbst bzw. einen Freund/eine Freundin:

S_49_my_pageZentrale fachliche Konzepte:  Bedeutung und Form (Ausdruck, Inhalt bedingt Form)

easy geht von Sprache als Kommunikationswerkzeug, als Instrument, aus. Unterschiedliche sprachliche Ziele erfordern unterschiedliche (Ausrucks)Formen (und Register) bzw. Textsorten. Im easy book und pad lernen die Schüler*innen eine breite Palette an Textsorten und deren Anwendung, sowohl im schriftlichen als auch im mündlichen Bereich, kennen. Kompetenzorientierung steht im Vordergrund.

Schriftlich:

easy Songs sind nicht nur ein Highlight zum Anhören und Mitsingen. Die Lyrics sind im easy book abgedruckt und bieten sich so für parallel writing und offenere, kreative Tasks, wie z.B. einen eigenen Text verfassen, an. (Ein Beispiel für eine solche Schülerarbeit sehen Sie hier). S_27_Hocus_pocus S_79 parrots like carrotsDialoge, Beschreibungen und (Bild-)Geschichten treiben nicht nur die Storyline voran, sie eigenen sich allesamt als Mustertexte („Scaffolding“) für Schreibaufträge und eröffnen vielfältige learning opportunities. Wichtig zu erwähnen sind Textsorten und -formen der digitalen Kommunikation, die für die Schüler*innen in ihrem Alltagsgebrauch geradezu selbstverständlich (und daher auch leicht in der Fremdsprache umsetzbar) sind: Textnachricht, E-Mail, Blogpost, Einladung u. dgl.: S_27_text_message S_69 with the helpDas Angebot an Sachtexten konzentriert sich auf für Anfänger*innen relevante Textsorten, wie z.B.

  • Anleitung (Unit 10, S. 109/4)
  • einfacher Zeitungsartikel (Unit 14, S. 144-145)
  • Rezept und Speisekarte (Unit 12, S. 129).

In den Bereich „persönliche schriftliche Textformen“ fallen

  • Einkaufslisten (Unit 12, S. 123)
  • To-Do-Listen (Extra Unit, S. 169)
  • Postkarten, Briefe (Unit 9, S. 92-93)
  • Online-/App-Profile (i.e. Personenbeschreibung), Einladungen usw.

S_96 invitationS_167 postcardMündlich:

easy Songs sind Ohrwürmer, die auch als Chants und Raps (ohne Musikbegleitung) vielfältig eingesetzt werden können: e.g. für pronunciation practice, rhythmisches Training von Wortschatz oder Strukturen, und besonders als TPR (Total Physical Response)-Activities. (Hier gehts zum Interview mit Fritz Jerey, dem Komponisten, Arrangeur und Produzenten der easy-Songs). Im ersten Text unten sprechen die Schüler*innen z.B. den Text Zeile für Zeile nach und zeigen dabei auf die jeweiligen Körperteile (Wiederholung und Festigung von body parts, numbers, colours). Der zweite Text trainiert die prepositions of place, die Schüler*innen ahmen die Verstecke nach: S_47 songtext bodyshop S_87 monsters hide and seekDie Funktion von Illustrationen als Sprechimpulse (warm-up bzw. zum Üben, Wiederholen und Festigen) kann nicht oft genug hervorgehoben werden. Alle Illustrationen, besonders aber die Wimmelbilder, enthalten unzählige und vielfältige Sprechanlässe für jede Unterrichtsphase. Dialoge, Geschichten, Beschreibungen usw. bieten eine Fülle von learning opportunities, mit dem Ziel – step by step – vom Mustertext in Richtung freies Sprechen zu kommen. Im Folgenden je ein Beispiel für spoken interaction und spoken production: S_187 interview

S_187 last mountain gorillas

Teil 2:

Teil 2 dieses Beitrags zu „Zentrale fachliche Konzepte“ beschäftigt sich mit „Kultur und Gesellschaft“ (Sprache als beziehungsgestalterisches Element).

 

Season’s Greetings 2022 – Worksheet-Update

Worksheet Update 2022 - Xmas_Beitragsbild

‘Tis the season to be jolly – und deshalb haben wir unser ‚Geschenk‘ von 2021 für Sie erweitert um ein zusätzliches Xmas-worksheet.

Download 2022: Xmas-worksheet Do you like to decorate for Christmas? (PDF, 2 Seiten)
Screenshot_worksheet_doppelseite
Auch ein Klick auf dieses Vorschaubild öffnet das downloadbare Arbeitsblatt-PDF.

 


Beitrag „English Christmas“ von 2021

Wenn Sie easy kennen (was wir hoffen), wird Ihnen die Szene im Wohnzimmer der Broomsticks sicher gefallen. Im Text erzählt Mira, wie sie mit ihrer Familie Weihnachten feiert.

Auch wenn Sie und Ihre Schüler*innen die easy-characters nicht (im Detail) kennen, ergeben sich aus der Illustration allein genügend Sprechimpulse (wie z.B. Suchaufgaben, kulturelle Inputs und Beschreibungen, etc.).

Die Stimmung in der Illustration ist festlich und fröhlich, alle fühlen sich wohlig geborgen, und es schwebt viel ‚magic‘ im Raum – das spürt man einfach!

Die Künstlerin Lili Richter, die für sämtliche Illustrationen in den easy-Bänden verantwortlich zeichnet (im wahrsten Sinn des Wortes), hat wieder ganze Arbeit geleistet, um Ihnen und Ihren Schüler*innen einen Eindruck von English Christmas in Ihre Klasse(n) zu bringen.

(Ein Klick auf das Bild zeigt es in voller Auflösung.)                                                                                                   

Projizieren Sie die Illustration (an die Wand) und lassen Sie sie erst einmal auf Ihre Schüler*innen wirken. Wie bei allen easy Illustrationen bieten sich sofort jede Menge speaking tasks‘ an.

Als nächsten Schritt empfiehlt es sich, die doppelseitigen Worksheets auszuteilen. Lesen Sie erst einmal den Kindern den Text vor. Beim zweiten Lesedurchgang können die Schüler*innen dann schon mitlesen – damit es nicht eintönig wird, lockern ‚magic‘-Tasks zwischen den Textabschnitten auf. Christmas vocab unterstützt (auch lernschwächere) Kinder beim Christmas Quiz auf der zweiten Seite. Zum Abschluss gibt es noch einige ‚magic‘-Tasks.

DOWNLOAD: Worksheet für Schüler*innen (PDF, 2 Seiten)

Weitere ‚exploitation strategies‘ finden Sie auch am Ideas & Activities for Teachers-Sheet, inkl. Links zu drei Versionen des Mitsing-Hits Rudolph the Red-nosed Reindeeryou choose!

DOWNLOAD: Ideen und Activities für Lehrer*innen (PDF, 1 Seite)

In diesem Sinne,

Have a Very Merry Christmas and a Happy New Year!

PS: If you feel like listening to well-known Christmas songs while wrapping presents, baking cookies and preparing for your Christmas, here are classic Christmas Crooners for you. Enjoy!

 

Die fantastische „10 + 2 Minuten“-Challenge

Beitragsbild_10+2-Minuten-Challenge

Mit dieser erprobten Challenge entsteht die wahrscheinlich intensivste Arbeits- und Denkzeit, die in Englischstunden stattfinden kann – von Schularbeiten mal abgesehen. Sie trainiert zielgerichtetes Suchen im Internet, Priorisieren, schnelles Gestalten von Plakaten und nicht zuletzt Umgang mit Stress. Das Ganze aber in einem angstfreien Kontext. Sozusagen das Paradies auf Erden für Lehrer*innen und Schüler*innen!

Die Challenge

Die Aufgabe ist: „Tomorrow is Hallowee’n  (or St. Patrick’s Day, or Valentine’s day, or whatever topic comes up through the schoolyear). Your task is to do research on the internet and come up with a poster/mind map with key issues about Hallowee’n.  What is it, where does it come from, what are typical colours, costumes and animals? And I want it done in 10 minutes. (Das Ganze dem jeweiligen Sprachniveau anpassen!)  😀

Waaaas, sagen die Schüler*innen, nur 10 Minuten? Das geht fix nicht!

Oh doch, es geht, und als Sahnehäubchen soll in den 10 Minuten auch noch ein A4 Poster angefertigt werden, mit allen Regeln der Mindmap-Gestaltungskunst (Thema in der Mitte, wichtige Info in Stichworten, kleine Symbole, in unserem Fall ein Kürbis, ein Spinnennetz, eine Hexe, ein paar Monster  – und das reicht dann auch schon).

Der Beweis 

Den Beweis, dass es geht, haben die 14-Jährigen an meiner Fachschule geliefert. Zu sehen hier und am Ende des Beitrags:

Halloween-Mindmap
Alle Fotos: Andrea Klein, Graz

Stellen Sie sicher, dass alle wissen, was sie zu tun haben: In 10 Minuten soll jede*r ein fixfertiges Miniposter mit Wissenswertem über Hallowee‘n angefertigt haben. Zur Entlastung sagen Sie dazu, dass niemand präsentieren muss, außer es will wer – aber wer will 20x dieselbe Präsentation hintereinander hören? Zur Auswertung kommen wir noch.

Der Ablauf der Challenge

Sobald alle bereit sind, Stifte und einen Zettel haben, geben Sie den Startschuss per Stoppuhr.

Natürlich wurde vorher noch abgeklärt, dass das Poster auf Englisch sein soll, dass keine ganzen Sätze drauf stehen sollen, und dass die Schrift der key words groß und fett sein soll.

Jetzt beginnt die Gaudi. Auf los geht’s los, und Sie erleben unprecedented Arbeitseifer! Nach 5 Minuten und nach 9 Minuten können Sie mal die Zwischenzeit (stressfrei) verkünden.

Es ist eine kurze Zeitspanne, dadurch müssen die Schüler*innen wirklich dran bleiben und intensiv das Wesentliche von Unwesentlichem trennen.

Nach 10 Minuten bimmelt Ihre Handystoppuhr, und viele werden verzweifelt schreien, dass sie noch nicht fertig sind.

Jetzt kommt das Geschenk an die Truppe: „Alright, good job so far, now you get two more minutes to finish up, but make sure it is a cool poster with a frame, big fat letters, some little symbols and your signature!

Die Schüler*innen* werden Sie lieben, weil diejenigen, die sich an die Zeitvorgabe gehalten haben, noch Zeit für ihre Verzierungen haben, und diejenigen, die erst drei Stichworte notiert haben, noch ein viertes oder fünftes dazustoppeln können.

Die Devise ist „quick and dirty“, und alle werden erstaunt sein, was da herauskommen kann!

Als unterstützende Pädagog*in gehen Sie natürlich in den 10 Minuten herum und ermutigen und loben.

Danach

Wenn die 10+2 Minuten endgültig vorbei sind und alle japsend auf ihre Sessel zurückfallen, halten Sie eine kleine Lobesrede, wie toll und fleißig gearbeitet wurde, und bevor die Posterchen an die Wand gehängt werden, lassen Sie noch ein großes Mindmap an der Tafel erstellen, wo die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst werden. Schreiben Sie das Thema in die Tafelmitte, und lassen einzelne Schüler*innen zu Wort kommen, die Beiträge liefern.

Steuern Sie die Informationsspenden für die Tafel ein wenig, indem Sie Fragen stellen (What do children do that night?) und lassen Sie die Beitrags-SpenderInnen dann ihren Input an der Tafel notieren. Natürlich kommt nicht jede*r Schüler*in dran, aber das ist in Ordnung, es kann auch jemand nur eine Spinne zeichnen.

Die Erkenntnis der Challenge

Auf jeden Fall gewinnen alle die Erkenntnis: Ich kann in 10+2 Minuten das Wichtigste zu einem Thema recherchieren UND ein Poster daraus machen! Sehr rührend in meinen Klassen ist es oft, wenn Schüler*innen, die ansonsten weder durch Interesse, noch Mitarbeit, noch Wissen in Englisch glänzen, die schönsten Poster machen!

Ich empfehle, diese Tätigkeit recht früh im Schuljahr durchzuführen, um den Schüler*innen diese wichtige Erkenntnis zu vermitteln: Eine Arbeit dauert immer so lang wie die Zeitspanne, die ihr zugeteilt wurde.

Variante mit Präsentieren:

Es gibt natürlich die Möglichkeit, das Ganze auch auf andere Art zu machen, indem jede*r Schüler*in ein eigenes Thema nimmt, und seine Erkenntnisse dann der Klasse vorstellt – kommt immer auf die Zeit an, die Sie zur Verfügung habeb!

Die Idee zu dieser 10-Min.-Übung kam mir aus reiner Frustration, als ich in einer Doppelstunde an 4er Teams die Aufgabe vergab, ein großes Plakat zu erstellen mit vier verschiedenen Markennamen (jeder Schüler*innen sucht sich einen aus, zB Nike, Fanta, Mercedes), und der Auftrag war: „Find out what the product is (is it lemonade, a car, or sports clothes), find our what the country of origin is, and most important: find out what the name means!

Am Ende der Doppelstunde war genau NICHTS fertig, und jeder hatte nur diesen einen Mini Auftrag! In meiner Verzweiflung sagte ich ihnen, „we must change the working speed“, und wupps, hatten bei der darauf folgenden St. Patrick challenge alle in 10+2 Min ein fertiges St. Patrick Plakat!

Falls Sie befürchten, die armen Haserln, die schon so viel Zeitdruck haben, werden dadurch unter Stress gesetzt: Schon Vera F. Birkenbihl empfahl, dem Gehirn immer für eine Aufgabe ein Zeitlimit zu setzen, innerhalb dessen etwas erledigt werden sollte.

Ein viertelstündiges Brainstorming bringt nicht wesentlich mehr Ideen als eines, das nur zwei Minuten dauert, und der Stolz der Schüler*innen auf ihr Werk ist herzerwärmend!

Weitere Blogbeiträge von Andrea:

 

Infos zu easy nach neuem Lehrplan 2023

LEHRPLAN NEU – Worum geht‘s?

Beitragsbild Lehrplan neu Beitrag 1

Der neue Lehrplan für Englisch Sekundarstufe 1 wird demnächst verordnet – ein guter Grund, ihn sich etwas genauer anzusehen.

Das zugrunde liegende Kompetenzmodell

Der GeRS und der Companion Volume (2018) bilden die Grundlage des Kompetenzmodells.

Das für den neuen Lehrplan vorliegende Kompetenzmodell besteht aus 2 Ebenen:

Lehrplan neu: Kompetenzebene 2 - Basisebene 1

Das Zusammenwirken der beiden Ebenen ermöglicht den Erwerb umfassender Sprachhandlungsfähigkeit.

WICHTIG: Grammatik und Wortschatz sind (nicht erst im neuen Lehrplan) TEIL-Kompetenzen und insofern nicht isoliert zu behandeln, sondern in einen kommunikativen und handlungsorientierten Kontext einzubetten.

TIPP: Lesen Sie dazu im Detail im Lehrplan 2023 nach: Kompetenzmodell und Kompetenzbereiche (S. 2/6)

Die Lehrplananforderungen – konkretisiert und „übersetzt“

a. Aktuelle und vertraute Themen (siehe GERS)

… sollen die persönliche Lebenswelt der Schüler*innen abbilden, aber auch eine altersadäquate Fantasiewelt, mit der die Schüler*innen vertraut sind.

Das bezieht sich demnach nicht nur auf aktuelle Kinder-, Jugend- und Sachliteratur, sondern lässt (der Lehrperson) auch entsprechend Raum für Kreatives.

b. Anwendungsbereiche

Schüler*innen sollen in Bezug auf ihre Lebenswelt und Interessen sprachlich handlungsfähig werden. Dazu gehört auch z.B. die Auseinandersetzung mit kulturellen Unterschieden.

c. Vernetzte Kompetenzbereiche

Vernetztes Üben von Sprechen, Schreiben, Hören und Lesen (auf GERS-Basis) ist nachhaltig (Wiederholungs-Effekt).

d. Integrative Behandlung von Teilkompetenzen (Wortschatz und Grammatik)

Grammatik(regeln) und Wortschatz(listen) sind nicht Selbstzweck. Als Teilkompetenzen werden diese im Kontext der anderen Kompetenzen erarbeitet und gefestigt.
Im Fall der Teilkompetenz Grammatik ermöglicht induktives Erschließen („guided discovery learning“) [1] eine entsprechende Vernetzung und Kontextualisierung.

e. Didaktische Grundsätze

kommunikative Sprachkompetenz

„Was wollen die Schüler*innen sagen?“ – Der funktionale Aspekt steht vor dem formalen (e.g. Grammatik).

„Was brauchen die Schüler*innen dafür?“ – Wortschatz, Redemittel [2], Phrasen etc.

f. Integriert und belegbar

zentrale fachliche Konzepte

  • Kommunikation und Wirkung (Sprache als Mittel)
  • Bedeutung und Form (Ausdruck; Inhalt bedingt Form)
  • Kultur und Gesellschaft (Sprache als beziehungsgestalterisches Element)

übergreifende Themen → sukzessive Erweiterung der Lebenswelt:

  • Medien-Umweltbildung
  • Politische Bildung
  • Bildungs-, Berufs- und Lebensorientierung
  • Wirtschafts-, Finanz- und Verbraucher*innenbildung
  • Entrepreneurship Education

WO und WIE die Lehrplan-NEU-Anforderungen in easy 1. Lehrplan NEU umgesetzt werden, erfahren Sie in diesen Blog-Beiträgen:

 

 


[1] z.B. „grammar spots“ im easy book

[2] in easy: “ lexical approach“, mit „chunks

All about Mira … Band 3 und 4

Beitragsbild_Mira_in_easy_3_und_4

Wer bereits „All about Mira … in Band 1 und 2“ gelesen hat und neugierig ist, wie es mit Mira & Co weitergeht, ist hier richtig 😊

Mira in Band 3

In Band 3 von easy ändert sich für Mira manches – und es geht auf zu “New horizons“

 easy_3_book_mira_cover↑ Mira ist 13 und verzichtet zugunsten ihrer Freunde auf ihre Zauberkräfte … Umso mehr geht es für die kids um talents & passion

easy_3_book_S_82↑ Mira and her friends write texts for a history school project about ancient heroes.

easy_3_book_S_94_mira_and_friends↑ Am „International Women’s Day“ lernen und diskutieren Mira und ihre Freunde im Rahmen eines Schulprojekts über powerful women, u.a. über Malala Yousafzai.

easy_3_book_S_108_strane_things↑ Mira and Lillly have an argument about what is better: watching TV or Netflix …

easy_3_book_S_123_mira_and_friends↑ Am Ende von Band 3 heißt es dann “It’s game time“ und die Freunde sprechen über unterschiedliche Spiele …

Mira in Band 4

In Band 4 heißt es “Over to you!“ und es wird – zum Finale – um Mira und ihre Freunde richtig spannend 😊

easy_4_book_S_10_Mira_und_Lilly↑ Mira hat, ganz Teenie-like, ihren Style etwas geändert
Sie spricht mit Lilly über „the most beautiful place she has ever been to“. Mira und ihre Freunde beschäftigten sich aber vor allem auch mit making a difference and emotions & mental health.

easy_4_book_S_60_Mira_und_Colin↑ Beim Thema future job decisions beschäftigen sich Colin und Mira u.a. mit fast fashion – und suchen fürs Shoppen nach Alternativen für sich und ihre Freunde …

easy_4_book_S_109_Mira↑ Mira is curious about tattoos and does an interview. And she talks about cultural diversity among teenagers

easy_4_book_S_38_Mira↑ In der „Your story“, einer Fortsetzungsgeschichte in den 3 Culture spots, begibt sich Mira mit ihren Freunden auf ein echtes Abenteuer: In New York, der ersten Etappe, macht sie im Guggenheim Museum eine unglaubliche Entdeckung

easy_4_book_S_71_Mira_verärgert↑ Mira und Lilly folgen der Spur nach Australien – und Mira beschuldigt jemanden, den Schatz ihrer Familie stehlen zu wollen.easy_4_book_S_100_bzw_103_Mira_Lilly_Ari↑ Am Ende der Fortsetzungsgeschichte sind Mira, Lilly und Ari at Rotten Rua in New Zealand … wie wird die Geschichte ausgehen?

 

 

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